„Wir haben Hamburg noch lange nicht satt!“ – mit diesem Spruch ist Udo Lindenberg momentan auf vielen Plakaten in Hamburg zu sehen. Und das kann ich vollumfänglich bestätigen, denn diese unglaublich tolle Stadt bietet in ihren Ansichten alle Facetten der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Speicherstadt, Elbe, Landungsbrücken, Fähren, Ausflugs- und Containerschiffe, Elbphilharmonie, überall überraschende Architektur, ein unglaubliches U-Bahn-Netz und Großstadtleben mit Menschen aus aller Welt – das alles ist so unterschiedlich zu unserem nüchternen Ostwestfalen! Natürlich will ich die Weltstadt Hamburg nicht mit Bielefeld vergleichen – aber all das Neue, das Unbekannte, das Überraschende ist für einen Ostwestfalen in Hamburg wie ein Ausflug in eine andere Welt!
Kurze Zeit, nachdem die Photokina in Köln ihre Tore für immer geschlossen hat, gab es die ersten Informationen, dass sich eine neue Photomesse mit einem neuzeitlichen, frischen Konzept in Hamburg bilden könnte. Schon bald hatte dieses Vorhaben einen wegweisenden Namen: ’Photopia’. Die Corona-Pandemie hat in den zurückliegenden 20 Monaten viele öffentlichen Veranstaltungen ausfallen lassen und langwierige, kostenintensive Planungen von heute auf morgen zerstört. Die Initiatoren der ’Photopia’ haben dennoch an ihrem Vorhaben weitergearbeitet. Am 23. September 2021 war es soweit, die erste ’Photopia’ startete für vier Tage in den Hamburger Messehallen am Heinrich-Hertz-Turm, im Volksmund ‚Telemichel‘ genannt. Das war auch für die ExifCafé-User Anlass genug, wieder einmal nach Hamburg zu fahren!
Nachdem wir uns für den Besuch am Eröffnungstag entschieden haben, wurden die Tickets für die ’Photopia’ mit Zeitfenster vormittags gebucht – und weil wir Hamburg auch einmal nach Einbruch der Dunkelheit fotografieren wollten, haben wir uns für einen zweitägigen Aufenthalt mit Hotelübernachtung entschieden. Kathi hatte die Hotelbuchung für das zentral gelegene Holiday Inn Hotel in nächster Nähe der U-Bahn-Station Hafencity Universität schnell erledigt, damit standen unser Messebesuch und unser Vorhaben, Hamburg bei Nacht zu erleben, fest.
Aus verkehrstechnischen Gründen hatten wir einen sehr frühen Zeitpunkt zur Abfahrt nach Hamburg gewählt, auch, um rechtzeitig zum gebuchten Zeitfenster vor der Messehalle der ’Photopia’ zu stehen. Unsere Planung war gut, denn wir konnten unser Ziel staufrei erreichen. Bereits um kurz nach 8.00 Uhr konnten wir am Hotel unser Fahrzeug abstellen. Unsere ExifCafé-Nordlichter aus Oldenburg und Umgebung reisten mit dem Zug an, hatten vom Bahnhof bis zu Hotel jedoch noch etwas Fußweg vor sich. Mit Blick über den Park bis hin zum Spiegel-Gebäude glaubten wir, ihnen entgegensehen zu können, bis sie plötzlich aus der Gegenrichtung kommend – und im Hotel eingecheckt hatten sie auch schon – zu uns kamen.
Das Gruppenticket, gültig für 5 Personen über 24 Stunden zur Nutzung aller öffentlichen Verkehrsmittel wie U-Bahn, Fähren, Straßenbahn und Bus hatte Sven bereits gelöst. Dieses Mal waren aufgrund der Teilnehmeranzahl sogar zwei Tickets erforderlich. Mit der U-Bahn fuhren wir zu den Messehallen, die direkt am weithin sichtbaren Telemichel gelegen sind. Schon unterwegs gab es viele lohnenswerte Motive – aber wir wollten ja pünktlich um 10.00 Uhr am Messeeinlass stehen. Dort angekommen, begleiteten uns natürlich auch die Corona-Regeln. Mit Abstand in der Schlange stehen, Kontrolle der Impfnachweise mit Personalausweisvorlage, Erhalt einer personifizierten Kennkarte, die mittels Photopia-Lanyard von jedem Besucher sichtbar getragen wurde und erst dann kam das per Internet erworbene Ticket per Handy oder Ausdruck für den Einlass zum Einsatz. Alles ruhig, geordnet und mit jeder Menge Vorfreude!
Die Ausstellung der ersten ’Photopia’ fand in den direkt verbundenen Hallen A1 und A4 statt. Wir zählen mit zu den Ersten, die die ’Photopia’ als Besucher mit eröffneten. Schon im Eingang zur ersten Halle zeigte sich echtes Hamburger Flair: Viele bunte Container, manche auch mit Graffitis, bestimmten die Optik der Hallendekoration. Teilweise waren die Container auch bis zur Hallendecke übereinandergestapelt oder als ebenerdige Eventbox für Besucher bereitgestellt, zum Beispiel ausgestattet mit UV-Licht und bereitgelegten, fluoreszierenden Klebebändern in leuchtenden Farben, mit denen die Besucher die Innenwände verzieren oder auch leuchtende Schriftzüge erstellen konnten.
Gleich im Eingang der Halle fiel eine große, mit einem weißen Tuch abgedeckte Skulptur auf, die natürlich neugierig machte. Lüften wollten wir das Tuch nicht, aber nachdem die Kamera unter dem Tuch einmal ausgelöst wurde, zeigte uns das Display unverkennbare Züge von Udo Lindenberg. Drei weitere Skulpturen zeigten Heidi Klum, Bill Kaulitz und Ellen von Unwerth, die auch die Schirmherrschaft für die erste ’Photopia’ übernommen hatte. Im Verlauf unseres Messeaufenthaltes enthüllte Ellen von Unwerth, eine Ikone der Modefotografie, die vier Meter hohen, komplett goldfarbigen Prominenten-Köpfe – mit großem Gefolge von Journalisten und Schaulustigen.
Erwartungsgemäß hatte Corona auch diese Messe mitgestaltet. Natürlich freut sich die Fotowelt nach dem endgültigen Wegfall der Photokina über den neuen jährlichen Treffpunkt, auf dem die Neuheiten und Entwicklungen der internationalen Fotoindustrie gebündelt betrachtet und in die Hand genommen werden können. Dennoch war die Vorsicht groß – bei Messeveranstalter, bei Ausstellern und auch bei Besuchern. Die Messeveranstalter hatten wirksame Sicherheitsvorkehrungen durch Besucher-Zeitfenster und intensive Einlasskontrollen eingerichtet. Die Aussteller waren einem finanziellen Risiko ausgesetzt, falls es nach kostenintensiven Messevorbereitungen und hohen Standkosten (1 m² = 190,00 €) doch zu einer coronabedingten Absage gekommen wäre. Und bestimmt hat auch so mancher interessierte Messebesucher aus Sorge vor dichtem Messegedränge dann doch den Besuch verworfen. So war es nicht verwunderlich, dass viele Aussteller zurückhaltend an Planung und Teilnahme zur neuen ’Photopia’ herangegangen sind. Renommierte Kamerahersteller, wie zum Beispiel Nikon und Sony, hatten ihre Teilnahme an der Messe auf einen kleinen, ca. 100 m² großen Messeauftritt begrenzt. Leica hatte sich etwas größer positioniert und Canon war der Platzhirsch mit dem größten Auftritt, der jedoch von ehemaligen Photokina-Auftritten noch deutlich entfernt war. Aber Canon hatte mit der R3 ja auch eine absolute Neuheit zu bieten. Sigma zeigte seine Produkte auf weniger als 30 m² Ausstellungsfläche. Alles das war erstaunlich, aber auch erklärbar. Der Besucherverkehr im ersten Zeitfenster der Messe von 10.00 – 14.00 Uhr war überschaubar, Gedränge gab es nirgendwo. Demzufolge wurden auch die angebotenen Vorträge namhafter Fotografen zu Beginn der Messe nur mäßig besucht. Das war damals, auf der Photokina und vor Corona, ganz anders!
Der Anfang einer neuen Foto-Messe ist mit der ersten ’Photopia’ gemacht. Es war nicht spektakulär und manche erhoffte Überraschung blieb aus. Aber dafür gibt es verständliche Gründe. Im nächsten Jahr werden sich die Bedingungen – hoffentlich auch gänzlich ohne Corona-Einschränkungen – für eine deutliche Steigerung der Messeinhalte und Besucherströme nach diesem positiven, wenn auch verhaltenen Start, gravierend verbessern. Und dann sind auch alle von uns erwarteten Aussteller mit wachsender Präsenz wieder dabei. Hamburg wird dafür in jedem Fall bereit sein!
Schon vor dem Messebesuch hat der Anblick des Telemichels direkt vor den Messehallen begeistert. Nach der Messe gab es Gelegenheit, einige Fotos zu machen. Danach drängte es uns in eine stärkende Mittagspause, für die wir ein Restaurant an den Landungsbrücken wählten. Für jeden das Richtige auf den Speisenkarten, interessante Umgebung und beste Stimmung!
Das Wetter zeigte sich nicht unbedingt von seiner besten Seite, es war Grau in Grau, aber weitestgehend trocken, als wir anschließend im Hotel unsere Fototaschen holten, um Bilder in der nahegelegenen U-Bahnstation Hafencity Universität aufzunehmen. Die vielen, großvolumigen Beleuchtungskörper, die mittig unter der Decke der Station angebracht sind, tauchen die gesamte U-Bahnstation in sanfte bis intensive, wechselnde Farben. Am Wochenende gibt es zu jeder vollen Stunde das Schauspiel im Takt zu eingespielter Musik. Dazu die in kurzen Zeitabständen einfahrenden und abfahrenden U-Bahnen, Anzeigetafeln, Treppen und Fahrgäste – ein Pool voller interessanter Motive! Und von diesen individuell gestalteten U-Bahnstationen gibt es in Hamburg sehr viele!
Für den Nachmittag hatten wir uns die Speicherstadt als Ziel gesetzt. Die roten Backsteinhäuser, von denen die meisten mit ihren Fundamenten im Wasser stehen, bieten einzigartige Ansichten. Langgezogene Häuserfronten rechts und links, getrennt durch die von der Elbe gespeisten Kanäle, die durch Ebbe und Flut ständig in Bewegung sind. Das bekannte Wasserschlösschen ist eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten der Hamburger Speicherstadt. Von der vorgelagerten Poggenmühlen-Brücke aus ist das Wasserschlösschen mit seinen Türmchen und Erkern eines der meist fotografierten Motive in Hamburg. Bei passenden Wetterbedingungen und mit Beleuchtung der umgebenden Speicher nach Eintritt der Dämmerung zeigt sich ein unvergesslicher Anblick!
Einige alte Gebäudefassaden der Speicherstadt sind mit riesengroßen Planen, bedruckt mit den ursprünglichen Fassadenansichten verkleidet. So etwas habe ich in dieser Größe auch noch nie gesehen! An vergangene Zeiten erinnern die mit Patina überzogenen Kupferabdeckungen für die Flaschenzüge auf den Hausdächern, mit denen seinerzeit die Güter von den Transportschiffen in die Speicheretagen gehievt wurden. Auffallend und gediegen erscheinen mitunter die großen, goldenen Schriftzüge der Firmennamen über manchen Eingängen zu den Speicherhäusern im Kontrast zu den alten, roten Backsteinen. Kontrast dazu zeigt sich auch in der Ansicht von Schlafsäcken und Habseligkeiten von Obdachlosen, die ihre Schlafplätze in den Nischen der Speichergebäude gefunden haben.
Über Straßen, lange, hochgelegte Fußgängerpassagen und Brücken zeigen sich Stadtansichten im Wechsel von vergangener und moderner Architektur. Mal sieht man den Turm der Hauptkirche St. Katharinen durch die von Speichergebäuden gerahmten Wasserstraßen und in einer anderen, näheren Ansicht inmitten von modernen Gebäuden.
Das bekannte Fleetschlösschen, im Jahr 2015 aufgenommen als Weltkulturerbe, wird heute als Café und Kneipe genutzt. In der Denkmalliste Hamburgs wird das Haus als ehemaliges Toilettengebäude geführt.
Als wieder stärker werdender Regen einsetzt, überbrücken wir die Zeit in einem Cafe mit einem wärmenden Getränk. Als wir das Café verlassen, hat der Regen aufgehört, aber einige heftige Windböen zeigen uns mit dem Wegfegen großer Pflanzbehälter in der Fußgängerzone, was die Hamburger mit ‚Schietwetter‘ meinen.
Beim nächsten fotografischen Aufenthalt sind wir in einem verwinkelten Innenhof eines alten Gebäudes. Zugänglich über Torbögen ist der Innenhof umrahmt von den fünf Stockwerken mit zusätzlich hohem Dach. Die vielen Fenster in der hellbeigen Fassade sind umrahmt von dunklen, braunen Steinen. Durch die Innenbeleuchtung sind einige Fenster erhellt, das warme Licht passt sehr gut zum Gesamtanblick. Drei aufgestellte Bänke im Innenhof geben den Besuchern die Möglichkeit, sich dieses Szenario in aller Ruhe anzusehen. Ein wirklich tolles Fotomotiv, das in weitwinkliger Aufnahme sehenswerte Ergebnisse liefert.
Für den Abend steht das Dockland auf unserem Plan, um vielleicht mit etwas Glück den Sonnenuntergang auf die Speicherkarte zu bannen. Dieses Ziel erreichen wir per U-Bahn zu den Landungsbrücken und anschließender Weiterfahrt per Fähre.
Vom Oberdeck der Fähre gibt es immer so viel zu sehen, daher bin ich mit der Kamera ständig unterwegs, um die wechselnden Ansichten festzuhalten. Nach dem Ablegen hat man eine andere Perspektive auf die Elbphilharmonie, die Docks und Krananlagen und natürlich auch auf die beidseitigen Elbufer. Die Fischmarkthalle steht an diesem Abend unter Wasser, der Zugang über die Brücken ist ebenfalls ’Land unter!’.
Beim Dockland angekommen, platzieren wir unsere Stative unter dem verspiegelten, bugartigen Vorbau. Ab und zu zeigt sich ein Wolkenloch, das durchfallende Sonnenlicht erhellt für kurze Zeit die Elbe, Krananlagen und Umgebung. Theresa wagt sich über die nach unten führende Treppe sehr nah an die Wasserlinie heran, um die Spiegelung über die Bugunterseite des Docklands möglichst formatfüllend zu erfassen. Nach und nach zeigen sich immer mehr Lichter an der Elbe. Ein toller Standort und ein Abend, der sich allein von der Aussicht her gelohnt hat.
Obwohl die Abfahrt bis auf den letztmöglichen Zeitpunkt verschoben wurde, mussten Theresa und Dan schon am Abend die Heimreise nach Oldenburg antreten. Alle anderen freuten sich auf das italienische Abendessen und die fotografisch interessante Ansicht der U-Bahn-Endstation Elbbrücken. Erst um 23.30 Uhr meinten wir, das Motiv ausreichend abgelichtet zu haben. Die Form des Glasdachs und die sich darin spiegelnden Lichter sowie die Gestaltung des Bahnhofs an sich – außergewöhnlich gut! Ein gelungener Abschluss des Tages.
Die leichte Regenphase am nächsten Morgen überbrückten wir mit einem ordentlichen Hamburger Frühstück, danach stand das Bürogebäude mit dem sehenswerten Innenhof, dem ’Tor zur Welt’ auf unserem Plan. Mit U-Bahn und Fähre stiegen wir an der Fischmarkthalle aus. Der Wasserpegel war um etwa zwei Meter gesunken, von der Überschwemmung des Vortages war nichts mehr zu erkennen. So konnten wir trockenen Fußes von dort zum Bürogebäude am Holzhafen weiterlaufen. Das besondere an diesem Bürogebäude ist die Durchsicht über die riesige Glasfront auf die Elbe mit den gegenüberliegenden Krananlagen. Die Durchsicht wird durch horizontal und vertikal gespannte Drahtseile in viele Quadrate aufgeteilt. Lediglich die breite Eingangstür wird von den Quadraten ausgenommen. Besonders gelungene Fotos zeigen die vom Rahmen der Eingangstür ’umrahmten’ Krananlagen, den Schiffsverkehr oder vielleicht auch außen vorbeigehende Passanten. Der Blick vom Innenhof zum Himmel weist die gleichen quadratischen Elemente auf, wie in der großen Glasfassade. Neben den vielen schmalen Fenstern in den rotbraunen Seitenwänden des Innenhofes sind jeweils fensterhohe, beleuchtete Glasflächen in grau und verschiedenen Rottönen installiert, die zusammen mit den von innen beleuchteten Bürofenstern eine eindrucksvolle Ansicht bieten. Tolles Motiv, das sich über unzählige Perspektiven darstellen lässt!
Nicht nur aufgrund der räumlichen Nähe lockte nochmals das Dockland, das sechsgeschossige Gebäude mit dem markanten Querschnitt eines Parallelogramms, dessen Spitze wie ein Schiffsbug über das Wasser hinausragt. Besondere Architektur, die sich mit Langzeitbelichtungen beeindruckend darstellen lässt. Ich hatte mich für den Aufstieg zur Dachfläche des Docklands entschieden, um von oben den weiten Blick über die Elbe, Köhlbrandbrücke und Hafenanlagen mit den großen Containerschiffen zu genießen. Oben angekommen, konnte die Ausfahrt des vollbeladenen Containerschiffs ’ONE’ und kurze Zeit später auch der Dreimaster ’Mare Frisium’ beobachtet werden.
Am Nachmittag wurde es Zeit, an die Heimfahrt zu denken. Nach Verabschiedung unserer Oldenburger Fotofreunde, die die Heimreise mit der Bahn absolvierten, machten auch wir uns mit dem Auto auf die Rückfahrt nach Bielefeld. Am späten Freitagnachmittag hatten wir mit Staus rund um Hamburg und auf den Autobahnen gerechnet. Aber wir hatten Glück, nach gut 2 ½ Stunden Fahrt, die mit interessanter Unterhaltung wie im Flug vergingen, waren wir ohne nennenswerte Verkehrsstörungen in Bielefeld angekommen.
Der Ausflug der ExifCafé-User aus Bielefeld und Oldenburg hat wieder viel Spaß gemacht. Sven hat uns mit seinen umfassenden Ortskenntnissen wieder zielstrebig und sicher zu den geplanten Spots geführt und uns wertvolle Tipps für unsere Fotografie gegeben. Unglaublich, wie er sich in Hamburg auskennt! Und fotografisch bleibt bei ihm sowieso keine Frage offen. Danke Sven für das ’Rundumsorglos-Paket’ und Dank auch an alle anderen Teilnehmer/innen, das waren zwei tolle Tage!
Die Photomesse ’Photopia’ war unseren Besuch allemal wert und auch, wenn wir erneut viel, aber längst noch nicht genug von Hamburg gesehen haben, werden wir wiederkommen und uns von dieser Stadt begeistern lassen. Wie Udo Lindenberg schon sagte: „Wir (vom ExifCafé) haben Hamburg noch lange nicht satt!“